Der Elmshorner Lichtermarkt als kitschiger Kaufrausch? Genau das ist die Meinung des Elmshorners Tull-René Kahl. Weniger Künstlichkeit, mehr Identität – das wünscht er sich von einem Weihnachtsmarkt. Dabei käme es nicht darauf an, die großen Einkaufsmeilen der benachbarten Hansestadt zu kopieren, sondern etwas Eigenes zu erschaffen.
Die Idee: Tiere in der Königstraße. Am Rand der Konsum, in der Mitte das Erlebnis mit den Tieren und ganz nebenbei eine Aufklärung zum Themen Massentierhaltung. Dies brächte nicht nur die Elmshorner*innen in einen offenen Dialog, sondern auch eine schönere Königstraße sowie ein tolles Weihnachtsfeeling für alle mit sich.
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