Das 773 Schritte Projektbüro eröffnet mit einem Tag der offenen Tür

773 Schritte Projektbüro mit Fahrradmuseum

Am 1. September eröffnet mit einem Tag der offenen Tür unser 773 Schritte Projektbüro direkt zwischen Königstraße und Industriemuseum. In den Räumen der Holstenstraße 13 werden neue Ideen entwickelt und laufend wechselnde Projektergebnisse präsentiert. Außerdem finden Veranstaltungen unter der Leitung unserer Projektpartner*innen direkt vor Ort statt. In einem Pop-Up Museum zeigt die Fahrradgruppe Rückenwind ihre Sammlung. Der Eintritt in das Fahrradmuseum ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten
jeden Mittwoch von 11.00-15.00 Uhr
jeden 3. Samstag im Monat von 10.00-12.00 Uhr
jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00-17.00 Uhr

Geschichte live vor Ort

Außerdem ist das Museumsteam am 1. September mit dem 773 Cargo Rad zu Gast vor der Stadtbücherei in der Königstraße, um das aktuelle Projekt „773 Schritte durch die Zeit – Königstraße Elmshorn“ vorzustellen.
Anhand des Mikrokosmos der heutigen Haupteinkaufsstraße untersucht ein Team aus mehr als acht Elmshorner Kultureinrichtungen den Wandel der Stadt.
Am verkaufsoffenen Sonntag werden wir in der Königstraße über den aktuellen Stand unserer Forschungen zu informieren. Sie sind herzlich eingeladen, in einem kurzen Interview zu erzählen, was Sie ganz persönlich mit der Königstraße verbindet. Passend zum Motto Elmshorn tanzt und der aktuellen Sonderausstellung die Welt im Wohnzimmer, wird auch die rollende Plattenbar im Einsatz sein und Rockmusik der 1960er und 70er Jahre spielen.

Wir danken den Stadtwerken Elmshorn für die kostenlose Stromversorgung sowie dem Ladeninhaber für die mietfreie Zurverfügungstellung des 773 Schritte Projektbüros.

Das Projektbüro befindet sich in einem Leerstandgebäude in der Holstenstraße. Sofern das Ladengeschäft vermietet wird, werden das Pop-Up Museum sowie das 773 Schritte Projektbüro bereits vor Projektende im Juni 2020 wieder ausziehen.

Das Projekt 773 Schritte durch die Zeit – Königstraße Elmshorn ist gefördert im Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes.

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