Wäscheschablonen
erhalten bei Konrad Drückhammer, Königstraße 34
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Wäschestickerei weit verbreitet. Junge Mädchen bestickten ihre Wäsche-Aussteuer mit ihren Initialen. Mit Hilfe eines kleinen Pinsels wurde eine aus Pulver und Wasser angemischte Farbe auf das Wäschestück gezeichnet. Diese Markierung erleichterte später das Sticken der Monogramme.